Sicherer Babyschlaf: Die 8 wichtigsten Empfehlungen für Eltern
Bogomila Georgieva 11/04/2025 Sicherer Babyschlaf In den ersten Lebensmonaten ist der Schlaf deines Babys ein zentrales Thema – sowohl für...
Einzelgespräche: 0 - 36 Monate.
Coachings 5,5 - 36 Monate.
Nein! Ich arbeite ausschließlich mit sanften Methoden. Die sanften Methoden implizieren, dass die Änderung der Schlafgewohnheiten langsam und schonend für das Baby/Kleinkind passiert. Ziel dabei ist es:
Es gibt keine eindeutige Antwort auf diese Frage. Das hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel vom Temperament des Babys/Kleinkindes, oder hängt damit zusammen, ob der Tagesrhythmus optimal ist. Manche Babys/Kleinkinder akzeptieren Veränderungen an ihren Schlafgewohnheiten ganz schnell und ohne Tränen, andere im Gegenteil.
Wenn wir versuchen, etwas an den Schlafgewohnheiten zu ändern, sind Tränen nicht ausgeschlossen. Der kanadische Entwicklungspsychologe Gordon Neufeld nennt solche Tränen ‘Tränen der Vergeblichkeit’. Babys können zwar unzufrieden und sogar frustriert werden, aber die Eltern sind immer da, schauen auf ihre Bedürfnisse und begleiten sie liebevoll und mit Empathie durch diesen Weg. So kann das Vertrauen bzw. die Eltern-Kind-Beziehung sogar gestärkt werden.
Nein. Ich orientiere mich immer an der aktuellen Familiensituation, an dem Alter des Babys/Kleinkindes, an seinem Tagesrhythmus bzw. Temperament und biete individuelle Lösungen an.
Die Änderung der Schlafgewohnheiten ist keine leichte Aufgabe und an diesem Prozess sind drei ‘player’ involviert - das Baby/Kleinkind, das Elternteil (oder beide Eltern) sowie der Schlafberater. Der Erfolg hängt davon ab, wie diese 3 Akteure zusammenwirken. Dabei sind folgende Faktoren wichtig:
Ich habe leider keinen Zauberstab 🙂 Was ich habe ist fundiertes Wissen über Baby/Kleinkinderschlaf und Erfahrung. Ich analysiere die aktuelle Schlafsituation mittels Fragebogen und Schlafprotokoll, bespreche alle Details mit der Familie und biete individuelle Lösungen an. Wenn die Eltern konsistent bleiben, aber gleichzeitig flexibel sind, kommen sie dem Erfolg einen Schritt näher.
Nein! Wenn Du stillst und weiter stillen möchtest, musst du nicht abstillen. Stillen und Schlafen können sehr wohl unter einen Hut gebracht werden.
Nein. Ich beschäftige mich nur mit den verhaltensbedingten Schlafproblemen und gebe keine medizinischen Ratschläge. Ich kann aber auf einen anderen Spezialisten bzw. den Kinderarzt verweisen, falls das aktuelle Schlafproblem außerhalb meiner Kompetenzen liegt.
Momentan finden die Einzelgespräche und Coachings nur online statt.
Es ist nicht empfehlenswert ein Schlafcoaching anzufangen wenn:
Babies smile in their sleep because they’re listening to the whispering of angels.
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Schlafberatung für Babys & Kleinkinder
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